Regionale Positionsnamen markieren signifikante Positionen in einem Wandergebiet.
Die Originalwanderung und eine zu untersuchende Wanderung erreichen dieselbe Attraktion(en) und die Wanderstrecke der zu untersuchenden Wanderung ist vollständig in die Wanderstrecke der Originalwanderung integriert. Die Ausgangspunkte und die Endpunkte sind verschieden. Wenn die Wanderstrecke der zu untersuchenden Wanderung mit der Wanderstrecke der Originalwanderung identisch ist, dann liegt eine relokativ konforme Variante vor, sonst eine relokativ integrierende Variante (Terminologie der Typologie).
Die Wegstrecke einer Originalwanderung wird repräsentative Wegstrecke genannt.
Eine Richtungssequenz setzt sich aus den Navigationsindikatoren mehrerer hintereinander liegender Verzweigungen zusammen.
Bei der elementaren Rundwanderung befinden sich der Ausgangspunkt und der Endpunkt der Wegstrecke an derselben geographischen Position. Die Wegstrecke weist ausschließlich einfach genutzte Teilstrecken auf und wird in einer Wanderrichtung durchlaufen. Eine Rundwanderung liegt als Mischstruktur vor, wenn sie neben den einfach genutzten Teilstrecken auch bidirektional oder mehrfach in einer Wanderrichtung genutzte Teilstrecken aufweist.
Siehe strukturierter Satz standardisierter Positionsnamen für Wegpunkte.
Typologien mit skurrilen Tendenzen liegen vor, wenn der Ausgangs- oder Endpunkt bei Streckenwanderungen mehr als einmal und bei Ziel- und Rundwanderungen mehr als zweimal erreicht werden.
Eine Standardkommentarsequenz setzt sich aus mindestens zwei bündig hintereinander notierten Kürzeln aus dem Vokabular der Standardkommentare zusammen.
Streckentypen werden in reale Streckentypen und den querfeldein verlaufenden Streckentyp unterteilt. Ein querfeldein verlaufender Streckentyp führt durch wegloses Gelände. Bei den realen Streckentypen ist zwischen Wegekategorien und konstruktiven Komponenten zu unterscheiden.
Bei der elementaren Streckenwanderung befinden sich der Ausgangspunkt und der Endpunkt der Wegstrecke an verschiedenen geographischen Positionen. Die Wegstrecke weist ausschließlich einfach genutzte Teilstrecken auf und wird in einer Wanderrichtung durchlaufen. Eine Streckenwanderung liegt als Mischstruktur vor, wenn sie neben den einfach genutzten Teilstrecken auch bidirektional oder mehrfach in einer Wanderrichtung genutzte Teilstrecken aufweist.
Ein strukturierter Satz standardisierter Positionsnamen für Wegpunkte (Set of Waypoints) beinhaltet alle kursrelevanten Wegpunkte für eine diskrete Protokollierung einer Wegstrecke (Trail). Optional sind Wegpunkte abseits einer Wegstrecke zulässig.
Eine Subvariante liegt vor, wenn an einer Verzweigung einer alternativen Wegstrecke eine alternative Wegstrecke initiiert wird.
Trifft eine protokollierte individuelle Wegstrecke auf eine repetierend genutzte Verzweigung der repräsentativen Wegstrecke und sie wird auf einem protokollierten individuellen Wegstreckenabschnitt fortgesetzt, dann liegt an einer Kreuzung oder an einer Wegspinne ein Tangentialpunkt vor, wenn die repräsentative Wegstrecke touchiert wird und eine geordnete Passagenreihenfolge gewährleistet ist.
Siehe Wegstrecke.
Die Typologie analysiert, dokumentiert und kategorisiert die Wegstreckenprofile von Tages- und Mehrtageswanderungen.
Ein Umkehrpunkt ist die Position, an der ein bidirektional genutzter Wegstreckenabschnitt in umgekehrter Wanderrichtung fortgesetzt wird.
FRÜHER: Ein Umkehrpunkt markiert eine Position, an der ein bidirektional genutzter und nicht terminierender realer Streckentyp in umgekehrter Wanderrichtung fortgesetzt wird.